Auf dem Weg von Neuseeland nach Europa liegt Bangkok einfach zu günstig, um dort nicht einen kleinen Zwischenstopp einzulegen. Wie schon bei meinem ersten Besuch vor eineinhalb Jahren hat es wieder ein, zwei Tage gedauert, bis mich der Zauber dieser Stadt gepackt hat. Vielleicht liegt das daran, dass Bangkok vom Flughafen kommend nicht unbedingt seine schönste Seite zeigt. Ja, es ist eine schmutzige und laute Stadt … aber auch eine Stadt voller wunderschöner, friedvoller Tempel, unbeschreiblich gutem Essen und Bildern vom König überall. Fast scheint es, die Thailänder kompensieren ihre Unzufriedenheit mit den diversen Regierungen, die dieses Land im Laufe der Zeit erlebt hat, mit einer abgöttischen Verehrung von König Bhumipol Adulyadej, der seit 62 (!) Jahren auf dem Thron sitzt (bitte nicht wörtlich nehmen *g*). Man hüte sich übrigens davor, eine Briefmarke mit seinem Antlitz
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